Sport ohne Grenzen im Libanon
Erster Teil eines internationalen Snowboardprojektes

Der Kärntner Extremsnowboarder und Ex-Snowboard Pro Oliver Thonhofer startete mit einem internationalem Team – bestehend aus Syrern, Israelis und Libanesen – den 1. Teil des Projektes "Sport ohne Grenzen" im libanesischen Faraya-Mzaar Gebirge.

„Sport ist Gemeinschaft und das verbindet - über alle Grenzen und Barrieren hinweg“ ist das Motto von Thonhofer, der dieses Projekt ins Leben gerufen hat. Die Idee ist regelmäßig Snowboarder aus verschiedenen Krisenregionen zum gemeinsamen boarden in wenig bekannten Schigebieten zusammenzubringen um dadurch ein Zeichen der Verständigung zu setzen.

In Kooperation mit Rossignol, Smithgoogles, Ortovox und Hang Loose traf sich das Team heuer um gemeinsam das Land und vor allem die Gebirgswelt des Libanon zu entdecken.

„Das Interesse ist sowohl von Seiten der Teilnehmer als auch von Seiten der Partner überwältigend“, zeigt sich Thonhofer erfreut. „Es ist bereits das nächste Event in Planung. Wir hoffen auch für den nächsten Teil des Projektes auf rege Teilnahme von Partnern und Boardern!“