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Funsport-News >> Funsport >> Arschbomben WM

Bombiger Sieg: Weltmeister der Arschbomber steht fest

Simon Gfeller ist der Weltmeister in der Trendsportart Arschbombing.  Zum ersten Mal darf sich ein Schweizer Arschbomben-Springer mit dem Titel Arschbomben-Weltmeister schmücken. Er zeigte der Konkurrenz im Freibad Neckarshalde in Heilbronn, was eine richtige Arschbombe ist.

Perfekt ist, was spritzt: Arschbomber in AktionSein Trumpf war die 4,5 fache Schraube in die Arschbombe. Mit einem Schwierigkeitsgrad von 8,2 konnte er bei der "bombigen" Bewertung den Wettkampf für sich entscheiden. Mit 473,9 lag er 60,1 Punkte vor dem Zweitplatzierten deutschen Nationalmannschaftsmitglied Ron Knaub. Der dritte Platz ging mit 387,15 Punkten an David Rödelstürtz. Der Arschbomben-Weltmeister aus dem Jahr 2004 Christian Guth blieb abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Bei den Frauen hatte Natascha Fuchs den Hintern vorn. Sie setzte sich mit 188,2 Punkten gegen ihre Konkurrentin Antje Stelzer mit 146,25 Punkten durch.

Auch Petrus ist ein Arschbomber! Pünktlich zur Arschbomben Weltmeisterschaft 2005 vom 2. bis 4 September 2005 in Heilbronn kehrte der Sommer zurück: Die begeisterten Zuschauer erlebten bei strahlendem Sonnenschein ein zweitägiges, internationales Arschbomben-Feuerwerk! Bereits am Samstag erkämpften sich zwölf der über 63 Athleten einen der begehrten Finalplätze. Angereist waren die Arschbomben Nationalmannschaften aus Österreich, der Schweiz und Holland sowie aus ganz Deutschland, die damit auf die Herausforderung der deutschen - und weltweit ersten - Arschbomben Nationalmannschaft reagierten. Dabei zeigte sich bereits im Vorkampf die Erfahrung der deutschen Nationalmannschaft. Im Gegensatz zu den anderen Teams, die erst im Sommer 2005 im Rahmen der ARSCHBOMBEN EURO TOUR 2005 gecastet wurden. Deutschland verwies damit Österreich und die Niederlande auf die hinteren Plätze.

Überraschend stark zeigte sich jedoch das Team unter dem Schweizer Nationaltrainer Philipp Haas, der am 1. Wettkampftag 3 seiner Schweizer unter die Besten Zwölf brachte. Platz Eins im Qualifying belegte David Rödelstürtz, gefolgt vom Weltmeister 2004, Christian "Elvis" Guth, beide aus der Nationalmannschaft Deutschland.

Weitere Ergebnisse findet Ihr in Kürze unter www.arschbombe.de
 

Hintergrund:

Der Arschbomben-Sport eignet sich nur für die härtesten Wasserspringer. In den Schwimm- und Freizeitbädern Deutschlands sind für ein und denselben Arschbomben-Sprung unterschiedliche Bezeichnungen gebräuchlich. Das Wort Peckla (gespr. "Beggla") kommt aus der bayerisch-fränkischen Mundart und bedeutet Päckchen. Gemeint ist damit die klassische Arschbombe, bei der der Springer kompakt wie ein Päckchen mit dem Hintern voraus ins Wasser springt. Der sogenannte Pecklaman-Cup war 2003 das Vorbereitungsevent und der Beginn eines nachhaltigen Kults.

Entstanden aus einer witzigen Idee, hat sich der Pecklaman-CUP inzwischen zur Weltmeisterschaft und einer vollkommen neuen Sportart herausgeputzt. Dabei geht es dem Athleten weniger darum, andere Schwimmer und Springer einfach nass zu spritzen. Er knüpft vielmehr an eine lange Tradition an, die sich bis tief ins letzte Jahrhundert und sogar weiter zurückverfolgen lässt. So liegen die Ursprünge des Bombenspringens im 18. Jahrhundert! Auf Hawaii kannte man zu dieser Zeit zwei Arten von Sprünge - Lele pahu und Lele Kawa.

  • Lele Kawa - Sprünge, die spritzerlos getaucht wurden.
  • Lele Pahu - Sprünge, die mit viel Spritzern und geräuschvoll getaucht wurden. Wörtlich übersetzt heißt Lele Pahu "wie eine Trommel tauchen".
  • Das Peckla, ein Synonym für eine technisch perfekte und traditionell gesprungene Arschbombe vom 10 Meter Turm.

     

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