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Home >> News >> The Raid, Kanada, Québec

Fünf Tage durch Kanadas Wildnis

Die besten Adventure-Racing Teams der Welt stehen in den Startlöchern. Die nächsten fünf Tage werden sie sich zu Fuß, auf Mountainbikes, in Seekajaks und Kanus durch einen 980 Kilometer langen Parcours kämpfen. Funsporting.de Chefredakteur Sascha Jurek ist live dabei und berichtet täglich - soweit sich in der Wildnis eine Internetverbindung auftreiben lässt.

Morgen früh um fünf Uhr fällt der Startschuss für die 26 Adventure-Racing-Teams, die sich dieses Jahr auf vier World Cups für die Weltmeisterschaft “The Raid” qualifiziert haben. Mit dabei: Das deutsche Abenteuer-Team “adidas Natventure” mit Teamkapitän Marc Pschebizin, Tine Tretner, Dani Keller und Bernhard Hug.

Soeben ist der Kurs bekannt gegeben worden: Ein Drittel der Strecke müssen die Extremsportler zu Fuß zurücklegen, ein Drittel per Bike und ein Drittel auf dem Wasser. 980 Kilometer insgesamt, 15.000 Höhenmeter. Das sind deutlich weniger HÖhenmeter als bei der WM im vergangenen Jahr in den Alpen, als die 24.000 Höhenmeter den Athleten schwer zu schaffen machten.

“Dieser Kurs wird vom Gelände her weniger anspruchsvoll sein, aber auch nicht völlig flach”, verriet Race-Direktor Sylvain Thuault.

Die dritte Ausgabe von “The Raid” startet bei Nacht mit einer !Aufwärmstrecke” auf dem Mountainbike. Dann geht es auf die erste von drei Flussstrecken, die per Kanu zurückgelegt werden. 80 Kilometer ist das Stück lang, eine harte Probe, allerdings wird das schnell fließende Wasser den Athleten helfen, schnell voranzukommen.

Die Regeln:

Die teilnehmenden Teams bestehen aus vier Personen, wovon mindestens eine weiblich sein muss. Die Teams qualifizieren sich durch vier x-adventure World Cups.

Es handelt sich um ein Non-Stop-Race, bei dem die Mannschaften allerdings mindestens 27 Stunden vorgeschriebene Pause machen müssen.

Die Teams werden mit GPS und Iridium-Telefonen ausgestattet, die alle zwei Stunden ein Positionssignal abgeben, um das Vorankommen der Teams verfolgen zu können.

Die teilnehmenden Mannschaften erhalten Preisgelder in Höhe von 50.000 USD für den ersten Platz bis 1.000 USD für den 20. Platz.

Funsporting-Chefredakteur Sascha Jurek verfolgt das Rennen vor Ort in Kanada und wird wann immer sich die Gelegenheit ergibt, einen Bericht absetzen.

Tag 1: Frostiger Start ins Abenteuer

Heute morgen um 5 Uhr fiel der Startschuss für die Weltmeisterschaft im Adventure Racing. 26 Vierer-Teams starteten noch vor dem Morgengrauen in das 1.000-Kilometer-Abenteuer in Kanada “The Raid”.

Tag 2: Viel, viel Wasser

Es geht schnell voran bei der Weltmeisterschaft im Adventure Racing. Die Teams verbringen viel Zeit auf dem Wasser. Die ersten zwei Mannschaften scheiden aus. Mehr...

Tag 3: Auf Messers Schneide

Eine Kanu-Etappe teilt das Teilnehmerfeld in zwei Teile. Wieso die Deutschen dabei Unglück im Glück hatten, erfahrt Ihr im Bericht vom dritten Tag der WM im Adventure Racing. Mehr...

Tag 4: Frostige Nächte und tiefe Abgründe

Nach einer kalten Nacht, in der die Neoprenanzüge gefroren, startet das deutsche Team adidas Natventure in den vierten Tag. Ein Tag, an dem es unter anderem 200 Meter steil in die Tiefe geht. Mehr...

Tag 5: Das Rechnen beginnt

Der letzte komplette Tag ist angebrochen. Lange Mountainbike-Passagen und kürzere Paddelstrecken trennen die Mannschaften vom Ziel am Sankt-Lorenz-Strom.

Tag 6: Ankunft am St.-Lorenz-Strom

Die Weltmeisterschaft im Adventure Racing “The Raid” ist vorbei. 18 der 26 gestarteten Teams haben das Ziel erreicht. Acht Teams mussten wegen Übermüdung, falschem Equipment oder Verletzungen aufgeben.

Video:

 

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