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Speedminton®: Die Trendsportszene entdeckt den Racketsport
Seit vergangenem Jahr ist Speedminton kein Fremdwort mehr in der jungen Trendsportszene. Fernab von taktischen Zwängen hat sich der neue Racketsport zu einem festen Bestandteil des Sommers entwickelt.
Am Strand, im Park, auf Sportplätzen aber auch auf Tenniscourts – gespeedet wird überall, ohne Netz und zu jeder Zeit.
„Speedminton ist schneller,
härter und cooler als alles, was man sonst mit einem Schläger spielen kann“, erklärt selbstbewusst Thomas von Klier, Geschäftsführer der Speedminton GmbH. Mit dem Sprung über den Atlantik, einem
Lizenzvertrag mit der kalifornischen Sportfirma Firma PPS in San Diego betritt die kleine Berliner Firma, die sich aus einem Haufen Fans gründete,
internationales Parkett. Nicht nur in den USA wird Speedminton durchstarten, dieses Jahr wird der Verkauf auch in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz beginnen.
Das actiongeladene Spiel verbindet Badminton, Tennis und Squash. Alles was man dafür braucht, ist genügend Platz für die bis zu 30 Meter weit fliegenden Speeder.
Das schnellste Racketspiel der Welt kann man auch wie gewöhnliches Federball spielen, sportlicher sind jedoch flach, direkt und mit starkem Drive gespielte Bälle. Die Speeder haben durch ihr höheres
Eigengewicht und ihre Konstruktion ganz andere Flugeigenschaften: Ihr Luftwiderstand ist geringer, ihre Flugbahn viel präziser. Dadurch werden
sie bis zu 300 km/h schnell und können noch bei bis zu 4 Windstärken am Strand gespielt werden. Leuchtende Knicklichter, die in die Schlagkappe der Speeder eingesetzt werden, ermöglichen sogar das
Speeden bei Nacht.
Prominenteste Speedminton-Spielerin ist Tennisstar und Wimbledon-Siegerin Maria Sharapova.
„Speedminton ist für jeden leicht zu lernen und trotzdem eine Herausforderung an Technik, Kondition und Reaktion“, so René Lewicki, Vorsitzender des Berliner Vereins
Speedminton Gekkos Berlin e.V. Es ist sehr laufintensiv und daher der optimaler Fitmacher für Po und Beine. Bei dem schnellsten Rückschlagsport der Welt erreichen die sogenannten Speeder eine
Höchstgeschwindigkeit von mehr als 290 km/h. Der Speeder ist schwerer und windstabiler als ein Federball, kann sogar noch bei bis zu 4 Windstärken am Strand gespielt werden. Der, wie T-Online schrieb
„Ferrari unter den Racketsportarten“ ist aber trotz des Drive auch für Einsteiger geeignet und vollkommen ungefährlich. Wettkämpfe werden
auf den überall leicht aufzubauenden „Easy-Courts“ oder in der Halle auf um Linien ergänzten Tennisplätzen ausgetragen.
Den Kultstatus hat sich Speedminton jedoch durch Blackminton erarbeitet. Bei der bei Nacht gespielten Party-Variante tauchen Blacklight-Pyramiden Spieler, Courts und Speeder in ein magisches
Licht. Fluo-Body-Painting geben dem Event einen zusätzlichen geheimnisvollen Touch.
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