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Sportversicherungen - der richtige Versicherungsschutz für Sportler
Wann zahlt die Unfallversicherung?
Oftmals vergessen Freizeitsportler, sich vor den Folgen von Verletzungen, die sie sich beim Sport zuziehen, finanziell abzusichern. Wer übernimmt beispielsweise die Kosten für
den Rücktransport bei einem Skiunfall? Die gesetzliche Krankenversicherung hat hier in den vergangenen Jahren die Leistungen ständig zurückgeschraubt. Eine Unfallversicherung verhindert, dass man auf den
oft horrenden Kosten nach einem Sportunfall sitzen bleibt und zahlt in manchen Fällen sogar eine lebenslange Rente.
Eine Unfallversicherung würde beispielsweise Kosten für Rettungsmaßnahmen wie Bergungskosten, Krankenhaustagegeld, eine
Kurkostenhilfe sowie eine Beihilfe für notwendige kosmetische Operationen nach einem Unfall tragen. Allerdings gibt es hier große Unterschiede zwischen den einzelnen Versicherern,
sodass sich eine unabhängige Beratung empfiehlt. Darüber hinaus gibt es Anbieter, die eine weltweite Auslandsrückholung als Folge eines Unfalls finanzieren. Die Unfallversicherung zahlt außerdem eine
lebenslange Rente, sofern bestimmte Körperteile als Folge eines Unfalls nicht mehr voll funktionsfähig sind. „Wichtig ist für Freizeitsportler,
darauf zu achten, ob tatsächlich auch ihre ausgeübte Sportart im Falle eines Unfalls versichert ist“, rät Stefan Wittmann, Experte für Sportversicherungen bei Vida Versicheurngs- und Finanzdienst AG, die
sich auf die Versicherungsberatung von Sportlern spezialisiert hat.
Freizeitsportler, die sich finanziell nicht nur gegen einen Sportunfall absichern möchten, sondern auch den Fall abdecken möchten, in dem
eine Krankheit sie zwingt, ihren aktuellen Beruf aufgeben zu müssen, sollten sich außerdem für eine Berufsunfähigkeitsversicherung
entscheiden.
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„Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt, sobald ein Arzt bestätigt, dass der aktuelle Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Der Versicherte erhält dann eine Rente bis zum 60. Lebensjahr
, unabhängig davon, ob er einer anderen beruflichen Tätigkeit nachgeht oder nicht“, erklärt Versicherungsexperte Xaver Wittmann im Interview mit funsporting.de. So kann ein Freizeitsportler seinen
Lebensstandard sichern und auch weiterhin private Altersvorsorge betreiben, ohne dass sein persönliches Finanzkonzept im Falle der Berufsunfähigkeit wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Vom Staat haben
breite Bevölkerungsschichten staatliche Leistungen nur in sehr geringem Umfang zu erwarten, wenn sie einer Erwerbstätigkeit nicht mehr nachgehen können.
Im Bereich der Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Freizeitsportler eine intensive Beratung notwendig, da die Angebote am
Markt sowohl preislich als auch qualitativ sehr unterschiedlich sind. Vida Versicherungs- und Finanzdienst e.K. als unabhängiges Versicherungsmaklerunternehmen hilft hier weiter – auch wenn Sie
bereits versichert sind.
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