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Windsurfen: Sportversicherungen
Welche Versicherung brauchen Sie wann?
Versicherungsschutz für Surfer und Windsurfer
Die meisten Unfälle ereignen sich zu Hause oder in
der Freizeit beim Sport. Schrammen und ein verstauchtes Knie sind noch die harmloseste Variante eines Sportunfalls. Komplizierter wird es, wenn sich ein Sportunfall zum Beispiel beim Surfen
ereignet, wenn man andere schädigt oder selbst zu Schaden kommt. Nicht jede Versicherung zahlt dann. Manche Versicherungen haben Sportarten wie Windsurfen,
Wellenreiten, Kitesurfen bewusst ausgeschlossen, andere nicht. Eine Beratung ist daher hier unbedingt zu empfehlen.
Welche Versicherungen braucht man fürs Windsurfen?
Für Sportler unbedingt empfehlenswert sind eine passende Unfallversicherung und eine Haftpflichtversicherung, falls man beim Ausüben seiner Sportart selbst zu Schaden kommt oder anderen
Schaden zufügt. Darüber hinaus empfiehlt sich unter Umständen auch der Abschluss einer
Berufsunfähigkeitsversicherung und einer Risikolebensversicherung.
Da die Angebote auf dem Markt in diesem Bereich sowohl preislich als auch vom Versicherungsschutz sehr unterschiedlich sind, sollten Sie sich von einem unabhängigen Versicherungsbüro beraten lassen,
das die verschiedenen Angebote der Versicherungen speziell für die Sportart Surfen vergleicht und individuelle Lösungen findet. Spezialisiert auf den Bereich Sportversicherung hat sich Vida Finanz
, ein unabhängiger Versicherungs- und Finanzservice in München. Vida versichert auch Surfschulen und Kiteschulen.
Bei Auslandsreisen gehört eine Auslands-Krankenversicherung
unbedingt ins Gepäck. Sonst kann es passieren, dass der Surfurlaub im Ausland zu einer sehr teuren Angelegenheit werden. Windsurfer sollten darüber hinaus über eine private Zusatzversicherung nachdenken.
Lassen Sie sich unabhängig und unverbindlich zum Thema Versicherungen und Sport beraten!
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